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USER STORY

Methodenbeschreibung:

User Storys stellen Anforderungen an ein interaktives System aus Sicht der Nutzer dar. Sie dienen dazu herauszufinden, wer der eigentliche Nutzer ist, was die grundlegende Funktionalität ist und wozu diese gebraucht wird. Anstatt auf eine aufwendige Dokumentation angewiesen zu sein, kann man mit Hilfe von User Storys einen schnellen, verständlichen Überblick über die Funktionen bekommen, welche die Anwendung bieten soll.

Ablauf:

User Storys werden aus der Perspektive der Nutzer geschrieben und nutzen dabei folgende Struktur:

Als (Art des Nutzers) möchte ich (Funktion) damit (Grund).

Sie brauchen keine zusätzliche Tools und werden nur von dem Einzelnen geschrieben und dem Team zur Verfügung gestellt.

Ergebnisse:

User Storys identifizieren Funktionen des interaktives System, welche dieses besitzen soll um die Nutzeranforderungen zufrieden zu stellen. Die Entwickler können sich dann auf die Implementierung dieser Funktionen konzentrieren und sich sicher sein, dass diese eine hohe Relevanz besitzen.

Methodeneigenschaften:

Synchron/Asynchron /
Moderiert/Automatisiert /
Art der Kommunikation /
Zeitaufwand Gering
Ressourcen Gering
Anzahl der Teilnehmer 1 Person
Art der Teilnehmer Experte
Tools Textprogramm
Phase der Entwickung Analyse
Art der Ergebnisse Qualitativ

Quellen:

Gamma, S. (2016, June 01). User scenarios, user stories, use cases - what's the difference? Retrieved from https://medium.com/@smartgamma/user-scenarios-user-stories-use-cases-what-s-the-difference-75bf75d4bb60